Themenbereiche:
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-Klangvoll Singen/Sprechen mit Leichtigkeit
- persönlichen Ausdruck finden und stärken
- Repertoire erweitern
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-Stimmphysiologie erleben
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-Lieblingslied mit Begleitung singen
Die Stimm- und Körper-Übungen stammen überwiegend aus der Lichtenberger Methode. S.h. unten
Beim Singen oder Sprechen üben Sie Ihre Wahrnehmung zu erweitern. Ziel ist, die natürlichen Ressourcen der Stimme zu mobilisieren, sowie das Ausbalancieren des ganzen Körpers von innen. Unsere Stimme dankt es uns durch größere Leistungsfähigkeit und Klangfarbenreichtum.
Kosten Einzelstunde 45 Min.: 40 € , 10-er Karrte 370 € oder nach Absprache, Gruppenunterricht entsprechend günstiger
Zitate von Schülern-innen:
"Seit ich mit Angela übe, fühle ich mich sicherer und freier bei meinen Konzerten".
"Ich habe das Gefühl, fast nichts zu tun und höre dabei einen großartigen Klang."
"Ich erlebe beim Singen große Ruhe, das empfinde ich als sehr wohltuend."
"Ich höre meinen Klang so obertonreich wie ein Digeridoo, das hatte ich überhaupt nicht erwartet."
Meine Quellen:
- Jahrzehntelanges Singen von "auf der Schaukel" bis zur Opernbühne
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-faszinierende Erfahrungen, die ich am Lichtenberger Institut für angewandte Stimmphysiologie während der Ausbildung dort machte. Hier gefallen mir v.a. der spielerische Ansatz und die Überraschungs-momente
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-Erfahrungen und Erkenntnisse aus body-mind-centering
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-Selbst durchlebte Stimmkrisen
Das Lichtenberger Modell hält ein vielfälitges Angebot an Materialien und Übungen bereit, welche die Resonanzfähigkeit des Körpers erhöhen. In Folge davon erhält der Stimmklang mehr Präsenz und Farbenreichtum.
Gleichzeitig wird das Singen/Sprechen müheloser. So fühlen sich der/die Sänger,in freier und auch sicherer, da der ganze Mensch mehr ausbalanciert ist.
Dies ist für jeden möglich, und stellt sich manches Mal ganz spontan ein.
Entstehung der Lichtenberger Methode für angewandte Stimmphysiologie
Die Methode entwickelte sich aufgrund wissenschaftlicher Forschungen der Sängerin und Gesangspädagogin Gisela Rohmert und Prof. Dr. Ing. Walter Rohmert in Zusammenarbeit mit der TU Darmstadt. Im Jahre 1982 gründeten sie das Lichten-berger Institut für angewandte Stimmphysiologie http://lichtenberger-institut.de/. Ein erweitertes Verständnis der Beziehung des sensorischen Nervensystems zum Klang führte zu einem neuen, faszinierenden Ansatz in der Stimm- und Instrumentalpädagogik.
Hier bescheibt ein Kollege diesen Ansatz.
http://www.innehalten.org/lichtenberg.html.
Am Besten aber, Sie machen Ihre eigene Erfahrung.
Dafür empfehle ich Ihnen eine oder mehrere Probestunden. Sprechen Sie mich einfach an.
Adressen von ausgebildeten Lehrern/innen in Ihrer Nähe erhalten Sie über`s Institut. http://www.Lichtenberger-Institut.de.
Das sagt die Wissenschaft:
Warum Singen ausgleichend auf Körper und Geist wirkt:
Im Speichel von Probanden konnten nach einer Chorporbe deutlich höhere Werte sogenannter Glückshormone wie Serotonin und Endorphin festgestellt werden wie vorher. Hingegen war der Pegel der Streßhormone gesunken. Sogar positive Einflüße auf das Immunsystem konnten nachgwiesen werden.
"Das Singen ist zuerst der Tanz des Atmes, der Seele.
Es kann aber auch unsere Körper aus jeglicher Erstarrung
in`s Tanzen befreien!" Yehudi Menuhin